Difference between revisions of "Dual CS 5000"
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| + | Der Plattenspieler CS 5000 ist ein wirklich gelungenes Gerät. Die etwas älteren Geräte dieser Baureihe haben m.E. einen Mangel. Die Plattenspielerachse ist nicht geerdet. Bereits relativ geringe Überspannungen, wie eine durchgebrannte Glühlampe in der Nähe des Plattenspielers sie erzeugt, können zur irreparablen Schädigung des Prozessors führen (nach meinen Erfahrungen ist ein Ersatz für den Prozessor nicht aufzutreiben). Die nachträgliche Erdung der Plattentellerachse ist relativ einfach und sofort ersichtlich, wenn der Plattenteller abgenommen wird. In meinem Fall blieb mir nichts weiter übrig als Ausschau nach einem verwertbaren defekten Gerät zu halten. | ||
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Revision as of 22:38, 12 October 2007
Daten
Allgemein
- Hersteller: Dual
- Modell: CS 5000
- Baujahre: 1985 - 1990
- Hergestellt in: Deutschland
- Farbe: Schwarz und Nußbaum
- Leistungsaufnahme:
- Abmessungen:
- Gewicht:
- Neupreis ca.: 800 DM (400 €)
Anschlüsse
- Ausgänge: 1
Technische Daten
- Antrieb: Riemen, quartzgeregelt
- Drehzahl: 33 1/3, 45 & 78 U/min
- Gleichlaufschwankungen: ±0,015 % WRMS, ±0,025 % DIN
- Rumpelgeräuschabstand: ungewichtet: -56 dB, gewichtet: -80 dB
- Plattenteller: Nichtmagnetisch, 304 mm
- Betriebsart: Halbautomatik
Besondere Ausstattungen
Bemerkungen
Weitere Modelle der gleichen Serie:
Bilder
Der Plattenspieler= Berichte =
Der Plattenspieler CS 5000 ist ein wirklich gelungenes Gerät. Die etwas älteren Geräte dieser Baureihe haben m.E. einen Mangel. Die Plattenspielerachse ist nicht geerdet. Bereits relativ geringe Überspannungen, wie eine durchgebrannte Glühlampe in der Nähe des Plattenspielers sie erzeugt, können zur irreparablen Schädigung des Prozessors führen (nach meinen Erfahrungen ist ein Ersatz für den Prozessor nicht aufzutreiben). Die nachträgliche Erdung der Plattentellerachse ist relativ einfach und sofort ersichtlich, wenn der Plattenteller abgenommen wird. In meinem Fall blieb mir nichts weiter übrig als Ausschau nach einem verwertbaren defekten Gerät zu halten. Dr. W. Kaczmarczyk