Technics SL-1200 MK2
Daten
Allgemein
- Hersteller: Technics
- Modell: SL-1200MK2
- Baujahre: 1979 - 2010
- Hergestellt in: Japan
- Farbe: Silbergrau
- Leistungsaufnahme: 16 W
- Abmessungen: 453 x 162 x 360 mm (B x H x T)
- Gewicht: 12,5 kg
- Neupreis ca.: 450,- EUR (Stand: 2005)
Anschlüsse
- Ausgänge: 1x Cinchkabel
- Eingänge:
Technische Daten
- Antrieb: Direktantrieb, quarzgeregelt
- Motor: Gleichstrommotor, bürstenlos
- Drehzahl: 33,33/min, 45/min
- Gleichlaufschwankungen: 0,025 % (WRMS)
- Rumpelgeräuschabstand:
- -56 dB (IEC, unbewertet)
- -78 dB (IEC, bewertet)
- Plattenteller: 33,2 cm; Aluminium; 1,7 kg
- Betriebsart: manuell
- Pitch: ±8 %
- Tonarm: Technics EPA-100 MK II
- Tonabnehmer: Technics EPC-207 C (MM), später ohne Tonabnehmer
Besondere Ausstattungen
- vierreihiges Stroboskop mit Beleuchtung
- Beleuchtung für Tonabnehmer (Glühlampe)
- elektronische Bremse
- Plattentellermatte aus Gummi
- Drehzahlregelung (Pitch)
- Max. Drehmoment: 1.5 kg/cm
- Hochlaufzeit: 0,7 s
Bemerkungen
Weitere Modelle der gleichen Serie:
- Technics SL-1210MK2 (schwarz)
Bilder
Berichte
- image hifi Heft 1/2006, Einzeltest: ohne Endnote
- "Was gefällt: Verarbeitung; Zuverlässigkeit; Bedienbarkeit; Pfeilgerader Sound."
- "Was fehlt: Eine Angeberversion in Klavierlack. Ups gibt's (als Limited Edition)."
- HiFi Test Heft 2/2009, 4 Produkte im Test
- Note 1,1; Spitzenklasse Preis/Leistung: gut
- "Plus: sehr guter Klang; extrem robuste Bauweise; universell einsetzbar."
- hifitest.de
- "Beeindruckend auch, wie der bärenstarke Antrieb den schweren Gussteller in Sekundenbruchteilen auf die Sollgeschwindigkeit hochreißt und diese dann unerschütterlich beibehält. Genau so stabil wie die Stroboskopanzeige der Geschwindigkeit ist auch der msuikalische Auftritt des Technics: Ruhig, kraftvoll und mit viel Übersicht zieht er auch die Nicht-Discjockeys unter den Hörern in seinen Bann. Dabei bietet er einer Vielzahl von Tonabnehmern auch hochklassiger Machart ein perfekt bereitetes Spielfeld und räumt eindrucksvoll auf mit dem Märchen, die großen DJ-Plattenspieler seien nichts für anspruchsvolles Musikhören. Im Gegenteil: Junge Nachwuchs-DJs sollten aufpassen, dass Papa nicht ihr Arbeitsgerät für seine alten Klassik- und Jazz-Platten abstaubt!"