Jecklin Float Electrostat
Daten
Allgemein
- Hersteller: Jecklin
- Modell: Float QA
- Baujahre: ab 2012
- Hergestellt in: Gehring/Deutschland
- Gewicht: ca. 500 Gramm
- Neupreis Kopfhörer ca.: 1.350,- €
- Neupreis Speisegerät ca. 1.350,- €
Technische Daten Kopfhörer
- Prinzip: elektrostatischer Gegentaktwandler mit konstanter Ladung
- Ankopplung an das Ohr: völlig offen (Bauform Kopflautsprecher)
- Nennimpedanz: 4 bis 16 Ohm
- Nennbelastbarkeit: 15 W an 8 Ohm
- Andruckkraft: praktisch Null, da bei einem durchschnittlichen Kopfdurchmesser durch die Bügelform des Kopfhörers die Wandler freischwebend vor den Ohren platziert werden.
- Übertragungsbereich: 20-20000 Hz
- Klirrfaktor: <
- Maximaler Dauerpegel:
- Kennschalldruckpegel:
- Anschluss: 6-polig ( Typ )
- Pinbelegung
- Kabellänge: ca. 4,5m Flachbandkabel 6-pol.
- Betrieb des Hörers ist an (allen?) Speisegeräten möglich???
Technische Daten Speisegerät
PS QA:
Besondere Merkmale
- Zum Betrieb des Kopfhörers ist ein spezielles Speisegerät notwendig. Das Speisegerät wird sowohl mit dem Lautsprecherausgang des Verstärkers verbunden, als auch mit der Netzspannung, um daraus mittels Dioden-Kaskadenschaltung die Vorspannung für die Elektrostaten zu generieren. Das Tonsignal wird im Speisegerät auf die zum Betrieb des Kopfhörers notwendige Hochspannung aufmoduliert. Das Speisegerät ist mit einem geschalteten Lautsprecherausgang ausgestattet der es ermöglicht, das Eingangssignal an angeschlossene Lautsprecher durchzuschalten. In diesem Schaltzustand ist der Kopfhörer dann deaktiviert.
Bemerkungen
Der Float electrostat QA ist der moderne Nachfolger des Float electrostat und wird bei Quad Musik in Gehring bei Koblenz als Manufakturprodukt hergestellt. Tragekomfort:
Vorgängermodell, gefertigt von 1972 bis ca. 1993:
Weitere Modelle mit herkömmlichen "dynamischen" Wandlern:
Bilder
Berichte
Links
Kategorie:Kopfhörer http://www.quad-musik.de/html/jecklin.html Nicht nur, aber auch: Reparaturservice für elektrostatische Kopfhörer der Marke Jecklin (bei Herrn Stein trifft sich Europas "Elektrostatenszene").