Difference between revisions of "Are Wide Bands Optimal?"
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Breitbänder haben nicht nur einen starken Antrieb, sondern auch sehr leichte Membranen. Daraus resultiert der angegebene, meist sehr hohe Wirkungsgrad. Leichte Membranen sind aber nicht steif, es entstehen die sogenannten Partialschwingungen. Sie sind das Resultat partieller Membranschwingungen, die aufgrund ihrer auf der Membran verteilten akustischen Zentren, die zudem noch variieren, zeitversetzte Schalladditionen und -subtraktionen erzeugen. | Breitbänder haben nicht nur einen starken Antrieb, sondern auch sehr leichte Membranen. Daraus resultiert der angegebene, meist sehr hohe Wirkungsgrad. Leichte Membranen sind aber nicht steif, es entstehen die sogenannten Partialschwingungen. Sie sind das Resultat partieller Membranschwingungen, die aufgrund ihrer auf der Membran verteilten akustischen Zentren, die zudem noch variieren, zeitversetzte Schalladditionen und -subtraktionen erzeugen. | ||
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Revision as of 19:34, 15 October 2016
"Breitbänder sind Schmalbänder!" Breitbänder sind scheinbar für zeitrichtige Lautsprecher bestens geeignet, da man bei ihnen ein einziges akustisches Zentrum für einen weiten Bereich annimmt und die Wiedergabe der Punktschallquelle so möglichst nahe kommt. Sieht man aber genauer hin, dann erkennt man, dass Breitbänder vor allem die Nachteile anderer Chassis in sich vereinen und kaum ein Vorteil übrig bleibt. Breitbänder haben nicht nur einen starken Antrieb, sondern auch sehr leichte Membranen. Daraus resultiert der angegebene, meist sehr hohe Wirkungsgrad. Leichte Membranen sind aber nicht steif, es entstehen die sogenannten Partialschwingungen. Sie sind das Resultat partieller Membranschwingungen, die aufgrund ihrer auf der Membran verteilten akustischen Zentren, die zudem noch variieren, zeitversetzte Schalladditionen und -subtraktionen erzeugen. Abstrahlung unter Winkel
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