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Nach Auskunft des Herstellers handelt es sich bei dem Plattenspieler um ein Gerät, bei dem Motor, Lager und Tonarm von der Firma [[Rega]] bezogen worden waren, dessen Basis, Haube, Plattenteller und Umkonstruktion der Lagerachse jedoch eigene Entwicklungen waren. Zudem wurde auch die Innenverdrahtung des Armes <i>RB200</i> gegen eine eigene ausgetauscht und zu dem ursprünglich von [[Philips]] entwickelten Antriebsmotor eine Basisplatte berechnet, die dessen Resonanzen dämpfen hilft.<br>
 
Nach Auskunft des Herstellers handelt es sich bei dem Plattenspieler um ein Gerät, bei dem Motor, Lager und Tonarm von der Firma [[Rega]] bezogen worden waren, dessen Basis, Haube, Plattenteller und Umkonstruktion der Lagerachse jedoch eigene Entwicklungen waren. Zudem wurde auch die Innenverdrahtung des Armes <i>RB200</i> gegen eine eigene ausgetauscht und zu dem ursprünglich von [[Philips]] entwickelten Antriebsmotor eine Basisplatte berechnet, die dessen Resonanzen dämpfen hilft.<br>
Die Grundidee der freiliegenden Schallplatte stammt von Michael Eckweiler (<i>ME Solist</i>), wurde jedoch bei Art & Audio umgesetzt; Die Ur-Konstruktion des Tisches stammt ebenfalls von Michael Eckweiler.
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Die Grundidee der freiliegenden Schallplatte stammt von Michael Eckweiler (<i>ME Solist</i>), wurde dann auch bei Art & Audio umgesetzt; Die Ur-Konstruktion des Tisches stammt ebenfalls von Michael Eckweiler.
  
 
Der Plattenspieler wurde empirisch, vor allem unter Zuhilfenahme der Ohren und eines Stetoskop, entwickelt. Entwicklungsziel war es, exakter zu sein als der LINN LP 12 mit ITTOK-Tonarm und auch als das ME-Laufwerk. Das sollte mit einem Masse-Laufwerk ohne Sub-Chassis realisiert werden.
 
Der Plattenspieler wurde empirisch, vor allem unter Zuhilfenahme der Ohren und eines Stetoskop, entwickelt. Entwicklungsziel war es, exakter zu sein als der LINN LP 12 mit ITTOK-Tonarm und auch als das ME-Laufwerk. Das sollte mit einem Masse-Laufwerk ohne Sub-Chassis realisiert werden.

Revision as of 07:36, 18 November 2010

"Ein Frontend, das keine Wünsche offen läßt. Der solide Aufbau bei präziser Fertigungsqualität schafft die Voraussetzungen für perfekte Laufruhe und feinstes Auflösungsvermögen. Das Ergebnis: Musikreproduktion auf höchstem Niveau, Musik wird lebendig - erlebbar". so wird das "Laufwerk" Art Audiophile Reference Standard im Prospekt zur Funkausstellung von 1991 beschrieben.

Es handelt sich hierbei um eine Weiterentwicklung des pl 1. Im Jahre 1993 ist der Plattenspieler für 3.700 Mark (ohne System) erhältlich, mit dem bereits 1991 verfügbaren 3-beinigen Tisch werden 3.900 Mark berechnet.

"Resonanzarme Multiplex-Basis mit dreifach entkoppelter Motorplatte für die Absorbierung mechanischer Resonanzen des Synchronmotors, Riemenantrieb. Schwerer Acrylteller für sehr hohe Nenndrehzalgenauigkeit. Ein konischer Mittelstift zentriert durch Fingerdruck die Schallplatte. Beim Loslassen des Stiftes wird dieser durch eine interne Feder hochgedrückt und gibt durch seine Verjüngung am unteren Ende die Platte frei. Diese Konstruktion hält von der Abtastnadel alle Störfaktoren wie etwa Lagergeräusche oder die mechanische Restenergie des Motors fern. Der ALU-Magnesium-Tonarm enthält eine induktivitätsarme Innenverkabelung und ein für das dynamische Masseverhalten optimiertes Gegengewicht. Der Tisch mit Spike-Entkopplung minimiert die Schallwellenangriffsfläche auf das Laufwerk."

Nach Auskunft des Herstellers handelt es sich bei dem Plattenspieler um ein Gerät, bei dem Motor, Lager und Tonarm von der Firma Rega bezogen worden waren, dessen Basis, Haube, Plattenteller und Umkonstruktion der Lagerachse jedoch eigene Entwicklungen waren. Zudem wurde auch die Innenverdrahtung des Armes RB200 gegen eine eigene ausgetauscht und zu dem ursprünglich von Philips entwickelten Antriebsmotor eine Basisplatte berechnet, die dessen Resonanzen dämpfen hilft.
Die Grundidee der freiliegenden Schallplatte stammt von Michael Eckweiler (ME Solist), wurde dann auch bei Art & Audio umgesetzt; Die Ur-Konstruktion des Tisches stammt ebenfalls von Michael Eckweiler.

Der Plattenspieler wurde empirisch, vor allem unter Zuhilfenahme der Ohren und eines Stetoskop, entwickelt. Entwicklungsziel war es, exakter zu sein als der LINN LP 12 mit ITTOK-Tonarm und auch als das ME-Laufwerk. Das sollte mit einem Masse-Laufwerk ohne Sub-Chassis realisiert werden.