Difference between revisions of "Separator & Friedl"

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'''1997''' Gordon wird im [www.image-hifi.com Image Hifi] sehr positiv besprochen und Referenzlautsprecher für die nächsten paar Jahre. Weitere „Auslandseinsätze“ folgen - Schweiz, Italien, Deutschland. Mit Enzo Nolli konnten Trenner & Friedl vertrieblich die Schweiz erobern.
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'''1997''' Gordon wird im Image Hifi sehr positiv besprochen und Referenzlautsprecher für die nächsten paar Jahre. Weitere „Auslandseinsätze“ folgen - Schweiz, Italien, Deutschland. Mit Enzo Nolli konnten Trenner & Friedl vertrieblich die Schweiz erobern.
 
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Revision as of 06:08, 4 September 2008

Unternehmensprofil

Trenner & Friedl ist ein Lautsprecherhersteller aus Graz in Österreich Die Firma wurde 1994 von Andreas Friedl und Peter Trenner gegründet. Zusätzlich zeichnen sich Trenner & Friedl noch für audiophile Musikproduktionen verantwortlich und vertreiben in Österreich eine Reihe nobler High End Marken, wie Jeff Rowland, Cardas, Bel Canto und Benz Micro.

1994 Erster öffentlicher Auftritt auf der HighEnd Vienna im Vienna Plaza Hotel. Gemeinsam mit Friedrich Schäfer (ASR_Audio_Systeme - ein Hersteller von HighEnd Verstärkern) wird ASR_Audio_Systeme_Emitter_II und Trenner & Friedl Miles vorgestellt.

1995 Noble HighEnd Produkte werden in Vertrieb genommen. Durch den Verkauf von Jeff Rowland Verstärkern, Cardas Kabeln, ASC Tubetraps soll Geld für den Bau von Lautsprechern hereinkommen

1996 Trenner & Friedl präsentieren ihr „Schlachtschiff“ Gordon auf der HighEnd in Frankfurt. Der Auftritt wird zum Erfolg. Mit Deutschland und Taiwan konnten die ersten Vertriebe aquiriert werden. Ein Testbericht in der renommierten Fachzeitschrift Image Hifi über den Gordon wird vereinbart.

1997 Gordon wird im Image Hifi sehr positiv besprochen und Referenzlautsprecher für die nächsten paar Jahre. Weitere „Auslandseinsätze“ folgen - Schweiz, Italien, Deutschland. Mit Enzo Nolli konnten Trenner & Friedl vertrieblich die Schweiz erobern.

1999 Trenner & Friedl wird auf eigene Beine Gestellt und die Andreas Friedl KEG gegründet.

2000 Die erste professionelle Musikproduktion wird in Angriff genommen. Bei einem Wettbewerb wollen die Musiker von [www.supercussion.net Supercussion] (ein Ensemble mit Musikern der [www.wienerphilharmoniker.at Wiener Philharmonikern], [rso.orf.at Radio Synphonieorchester], [www.bruckner-orchester.at Bruckner Orchester] usw.) herausfinden, bei wem sie ihre CD in Auftrag geben. Trenner & Friedl gewinnt gegen den ORF. Trenner & Friedl zieht in ihr neues Domizil am Steinberg in der Nähe von Graz.

2001 Weitere Aufnahmen mit Supercussion folgen und die CD „Spartacus“ wird produziert. Zur feierlichen Präsentation wird im Wiener Konzerthaus ein Event veranstaltet, welcher ebenfalls wieder aufgenommen wird. Diese Aufnahmen werden nur in eine Sonderedition für die Salzburger Nachrichten aufgelegt, nicht vermarktet sind aber legendär!

2002 Weitere Lautsprecher werden entwickelt um das Portfolio abzurunden. Der Lautsrpecher Dizzy wird in mehreren europäischen Fachzeitschriften sehr positiv besprochen.

2003 Trenner & Friedl wagen den Schritt über den großen Teich. Mit den USA bekommt Trenner & Friedl sicher einen potenten aber auch schwierigen Vertrieb. Gleichzeitig erarbeiten Trenner & Friedl mit Bernhard Lenz für Graz als Kulturhauptstadt 2003 ein Hifi-Design-Möbel, dass mehrere Designpreise gewinnt. Unter der Schirmherrschaft von Bernhard Lenz entsteht die EditionSpace.

2004 Beginn der Partnerschaft und losen Zusammenarbeit mit Crayon einem befreundetem Team aus der Steiermark, das HighEnd Verstärker und CD Spieler produziert. Erster Auftritt auf der Blickfang, einer Messe für Desging in Wien mit EditionSpace. ART der kleinste Trenner & Friedl Lautsprecher wird geboren und ist binnen kurzem der meistverkaufte Lautsprecher von Trenner & Friedl. Mit Fritz Pauer wird einer der wichtigsten europäischen Jazzpianisten und Komponisten in das Musik Label Trenner & Friedl geholt. Die Produktion „LightsignalsLightsignals“ wird vorgestellt.

2005 Ein weiteres Hifi Möbel der Linie EditionSpace wird entwickelt, welches wieder Preise gewinnt. Es folgen einige Auslandsauftritte unter anderem Messen im Pfäffikon und die Blickfang in Zürich. Andreas Friedl trifft auf einer Veranstaltung OA Fr. Dr. Rötzer von der Uniklinik Graz. Sie benötigt einen speziellen Kopfhörer für Behinderte. Andreas Friedl diskutiert mit ihr verschiedene Ansätze durch.

2006 Auf einer Fachtagung stellt Fr. Dr. Rötzer die Ideen von Andreas Friedl vor und zwingt ihn damit indirekt sich mit dem Thema intensiver auseinander zu setzen. Die Schwierigkeiten sind vor allem die Tatsache, dass Behinderte keinen Körperkontakt an den Ohren vertragen. Ein konventioneller Kopfhörer scheidet damit aus. Somit wurde die Idee eines Soundkissens aus der Taufe gehoben. Mit Josef Wichmann einem Spezialisten für Modellbau wurde ein Maßstabsgetreues Modell entworfen. Weiters benötigte man dafür spezielle Schaumstoffe, die ein Wundliegen des Patienten verhindern und die klanglichen Eigenschaften besitzen. Mit Norbert Hessenberge wurde ein Mann ins Team geholt, der die nötigen Kenntnisse dafür besitzt.Für Soundscape wurde eine Förderung beim Impulsprogramm der Kreativwirtschaft eingereicht und gewonnen. Damit konnten nötige Geräte angeschafft werden und ein erster Prototyp entwickelt werden.

2007 konnte für Trenner & Friedl ein Vertrieb für China, Hong Kong und Macao gefunden werden. Die Auftragslage explodiert regelrecht und der Herstellungsprozess muss komplett überdacht werden und für die steigenden Stückzahlen optimiert werden.

Produkte

Weblinks

Homepage: http://www.trenner-friedl.com (deutsch/englisch)

Kategorie:Lautsprecherhersteller