Difference between revisions of "Grundig CDP 990 StudioLine"

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* Das Gerät war als eines der ersten Geräte am Markt mit einer ESP-Funktion ausgestattet. Dieser „Electronic Shock Proof“ war ein interner Kurzzeitspeicher der Musikaussetzer bei Erschütterungen (z.B. beim Joggen) verhindern sollte. Das Modell hatte einen 3-Sekunden-Speicher, ein extrem flaches Metallgehäuse und war der teuerste portable CD-Spieler den Grundig je im Programm hatte. Es war auch gleichzeitig das letzte Modell der StudioLine Produktlinie.
 
* Das Gerät war als eines der ersten Geräte am Markt mit einer ESP-Funktion ausgestattet. Dieser „Electronic Shock Proof“ war ein interner Kurzzeitspeicher der Musikaussetzer bei Erschütterungen (z.B. beim Joggen) verhindern sollte. Das Modell hatte einen 3-Sekunden-Speicher, ein extrem flaches Metallgehäuse und war der teuerste portable CD-Spieler den Grundig je im Programm hatte. Es war auch gleichzeitig das letzte Modell der StudioLine Produktlinie.
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* Quelle: Grundig Revue 1993
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* StudioLine war eine hochwertige Produktlinie von Grundig im Bereich Audio-Portables. Die Geräte waren hochpreisig und rundeten das Programm nach oben hin ab - StudioLine stellte quasi das Gegenstück zu FineArts Classic dar. Es handelt sich hierbei um sog. OEM-Produkte, die Grundig bei ausländischen Herstellern in Auftrag gegeben hat und in der Zeit von 1989-1993 angeboten wurden. Teilweise gab es die Geräte als baugleiches Pendant vom eigentlichen Produzenten und wurden unter den entsprechenden Eigenmarken angeboten. Hauptsächlich wurden die Geräte von Matsushita (Panasonic, Technics) und Sanyo geliefert.
 
* StudioLine war eine hochwertige Produktlinie von Grundig im Bereich Audio-Portables. Die Geräte waren hochpreisig und rundeten das Programm nach oben hin ab - StudioLine stellte quasi das Gegenstück zu FineArts Classic dar. Es handelt sich hierbei um sog. OEM-Produkte, die Grundig bei ausländischen Herstellern in Auftrag gegeben hat und in der Zeit von 1989-1993 angeboten wurden. Teilweise gab es die Geräte als baugleiches Pendant vom eigentlichen Produzenten und wurden unter den entsprechenden Eigenmarken angeboten. Hauptsächlich wurden die Geräte von Matsushita (Panasonic, Technics) und Sanyo geliefert.

Revision as of 10:34, 1 February 2021

Daten

Allgemein

  • Hersteller: Grundig, OEM Produkt Sanyo
  • Modell: CDP 990 StudioLine
  • Typ: CD-Player
  • Baujahre: 1993
  • Farben: Schwarz
  • Fernbedienung: Ja, kabelgebundenen mit LCD-Display
  • Abmessungen:
  • Gewicht:
  • Neupreis ca.:


Anschlüsse

  • Anzahl der Eingänge:
    • 1x DC-In
  • Anzahl der Ausgänge:
    • 1x Kopfhörer+LCD-Fernbedienung (Kombibuchse)


Technische Daten

  • Wandler:
  • Frequenzgang:
  • Dynamikbereich:
  • Signalrauschabstand:
  • Klirrfaktor:
  • Stereo Übersprechdämpfung:
  • MP3-Unterstützung: Nein
  • Pitch-Kontrolle: Nein
  • Anspielautomatik:
  • Shuffle: Ja
  • Titel-Programmierung:
  • Repeat: Ja
  • Stromversorgung: DC über externes Netzteil, Batterie über externes Batteriefach, integr. Akku


Besondere Ausstattungen

  • Das Gerät war als eines der ersten Geräte am Markt mit einer ESP-Funktion ausgestattet. Dieser „Electronic Shock Proof“ war ein interner Kurzzeitspeicher der Musikaussetzer bei Erschütterungen (z.B. beim Joggen) verhindern sollte. Das Modell hatte einen 3-Sekunden-Speicher, ein extrem flaches Metallgehäuse und war der teuerste portable CD-Spieler den Grundig je im Programm hatte. Es war auch gleichzeitig das letzte Modell der StudioLine Produktlinie.

Bilder

  • Quelle: Grundig Revue 1993

Datei:Grundig_StudioLine_CDP990-99.jpeg

Bemerkungen

  • StudioLine war eine hochwertige Produktlinie von Grundig im Bereich Audio-Portables. Die Geräte waren hochpreisig und rundeten das Programm nach oben hin ab - StudioLine stellte quasi das Gegenstück zu FineArts Classic dar. Es handelt sich hierbei um sog. OEM-Produkte, die Grundig bei ausländischen Herstellern in Auftrag gegeben hat und in der Zeit von 1989-1993 angeboten wurden. Teilweise gab es die Geräte als baugleiches Pendant vom eigentlichen Produzenten und wurden unter den entsprechenden Eigenmarken angeboten. Hauptsächlich wurden die Geräte von Matsushita (Panasonic, Technics) und Sanyo geliefert.