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− | Die Phonogen war das Steckenpferd von Herrn Nobert Schäfer, seinerzeit in Beuron ansässig.<br>
| + | * [[Phonogen Referenz|Referenz]] |
− | Das Grundprinzip war das speziell gefertigte Exponentialhorn, was aus Leichtbeton gegossen war.<br>
| + | * [[Phonogen Stator|Stator]] |
− | Der gesamte Exponentialverlauf ist abgerundet um stehende Wellen zu vermeiden.<br>
| + | * [[Phonogen Transfer|Transfer]] |
− | Gemeinsame technische Daten:<br>
| + | * [[Phonogen Transmaster|Transmaster]] |
− | - Gewicht min.73 kg<br>
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− | - Maße B x H x T 60 cm x 80 cm (120 Referenz) x 70 cm<br>
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− | - Frequenzgang 18 - 25000 Hz (40 kHz Referenz)<br>
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− | - Wirkungsgrad ca. 100 dB bei 1 W in 1 m Entfernung<br>
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− | Es gab sie in mindestens drei Ausführungen:<br>
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− | 1.Ausführung:<br>
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− | - passiv mit dynamischen Lautspechern<br>
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− | - aktive Zweiwegfrequenzweiche<br>
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− | - Preis ca. 8000,- DM<br>
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− | - Gewicht 73 kg<br>
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− | - Maße B x H x T 73,5 cm x 100 cm x 59,5 cm
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− | 2.Ausführung:<br>
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− | - passiv mit Magnetostaten im Mittelhochtonbereich<br>
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− | - aktive Zweiwegfrequenzweiche<br>
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− | - Preis ca. 10000,- DM
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− | 3.Ausführung 1A: in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift Audio später als "Referenz" gekürt<br>
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− | - 3 Wege vollaktiv<br>
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− | - 3 Verstärker von Backes und Müller (2 x Bass direkt/Exponential) jeweils mit aktiver Gegenkopplung<br>
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− | - 2 Mitteltöner von Backes und Müller<br>
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− | - Röhrenverstärker mit Ionenhochtöner von Audiotrade, jetzt Acapella<br>
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− | - Preis 25000,- DM<br>
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− | Weitere Infos unter folgender Homepage:<br>
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− | http://www.plasmatweeter.de/phonogen.htm
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− | <br>Leider wurden die Boxen nur kurze Zeit gebaut, weil es insbesondere extreme Probleme mit dem Ionenhochtöner gab. Der Rücklauf war einfach zu hoch.<br>
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− | Herr Schäfer hat dann das Projekt abgebrochen und eine neue Firma gegründet:<br>
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− | Sie heißt Translife, diese Boxen werden mit Flächenstrahlern realisiert, wo er interessante Dinge über die Schallausbreitung entdeckt hat.<br> Einfach mal unter http://www.translife.de nachschauen
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− | Des Weiteren war er einer der ersten, der sich neben Sony an den Bau einer digitalen Endstufe gewagt hat.<br>
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− | Passend zur Phonogen hat er die Digitalendstufe Phonogen Digital 1000 entwickelt.<br>
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− | Der Nachfolger war dann die Phonogen Digital 2000, die bei "Audio" sehr gut bewertet wurde.<br>
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− | Einen Timer hat er auch noch entwickelt.
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