Difference between revisions of "Setton"
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− | Auszug "Hifi Studio": Weil Jacky Setton nach Jahren der Zusammenarbeit mit Pioneer etwas Eigenständiges in Kleinserie auflegen wollte, entwickelte er eine Handvoll Hifi-Bausteine, deren Design er von von Alain Carre, einem Mitarbeiter von Pierre Cardin, entwerfen ließ. Die Setton Geräte wurden von Pioneer gebaut: Früchte der guten Arbeit von Jacky Setton als erfolgreicher Pioneer Importeur in Frankreich. Diese Bausteine gewannen fast alle Vergleichstests, waren aber durch ihren Kleinserienstatus sehr viel teurer als die rein japanischen Produkte. Jacky Setton unterschätzte die Kräfte des Marktes, | + | Auszug "Hifi Studio": "Weil Jacky Setton nach Jahren der Zusammenarbeit mit Pioneer etwas Eigenständiges in Kleinserie auflegen wollte, entwickelte er eine Handvoll Hifi-Bausteine, deren Design er von von Alain Carre, einem Mitarbeiter von Pierre Cardin, entwerfen ließ. Die Setton Geräte wurden von Pioneer gebaut: Früchte der guten Arbeit von Jacky Setton als erfolgreicher Pioneer Importeur in Frankreich. Diese Bausteine gewannen fast alle Vergleichstests, waren aber durch ihren Kleinserienstatus sehr viel teurer als die rein japanischen Produkte. Jacky Setton unterschätzte die Kräfte des Marktes, |
die Geräte verkauften sich nicht in den Mengen, die man zur Wirtschaftlichkeit benötigte. So blieb es letztlich bei Achtungserfolgen in den Siebzigern. Die bekannteste Schöpfung von Jacky Setton ist sicherlich seine Steuerzentrale: Setton RCS-X1000. Erschienen 1977 zum sagenhaften Preis von 10.000,- DM. | die Geräte verkauften sich nicht in den Mengen, die man zur Wirtschaftlichkeit benötigte. So blieb es letztlich bei Achtungserfolgen in den Siebzigern. Die bekannteste Schöpfung von Jacky Setton ist sicherlich seine Steuerzentrale: Setton RCS-X1000. Erschienen 1977 zum sagenhaften Preis von 10.000,- DM. | ||
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elektronische Schutzschaltung, Klangregelung: Bass Mitte Höhen, 2 x | elektronische Schutzschaltung, Klangregelung: Bass Mitte Höhen, 2 x | ||
Tape Monitor, Phono MM schaltbar: High: 2,5 mV, Low: 5 mV, zwei Lautsprechergruppen anschließbar, Antenne: 75 | Tape Monitor, Phono MM schaltbar: High: 2,5 mV, Low: 5 mV, zwei Lautsprechergruppen anschließbar, Antenne: 75 | ||
− | Ω und 300 Ω, Netzspannung umschaltbar. Bei dem RS 220 handelt es sich um einen exzellenten Receiver mit Seltenheitsfaktor. | + | Ω und 300 Ω, Netzspannung umschaltbar. Bei dem RS 220 handelt es sich um einen exzellenten Receiver mit Seltenheitsfaktor." |
== Produkte == | == Produkte == |
Revision as of 11:30, 4 March 2018
Unternehmensprofil
Auszug "Hifi Studio": "Weil Jacky Setton nach Jahren der Zusammenarbeit mit Pioneer etwas Eigenständiges in Kleinserie auflegen wollte, entwickelte er eine Handvoll Hifi-Bausteine, deren Design er von von Alain Carre, einem Mitarbeiter von Pierre Cardin, entwerfen ließ. Die Setton Geräte wurden von Pioneer gebaut: Früchte der guten Arbeit von Jacky Setton als erfolgreicher Pioneer Importeur in Frankreich. Diese Bausteine gewannen fast alle Vergleichstests, waren aber durch ihren Kleinserienstatus sehr viel teurer als die rein japanischen Produkte. Jacky Setton unterschätzte die Kräfte des Marktes, die Geräte verkauften sich nicht in den Mengen, die man zur Wirtschaftlichkeit benötigte. So blieb es letztlich bei Achtungserfolgen in den Siebzigern. Die bekannteste Schöpfung von Jacky Setton ist sicherlich seine Steuerzentrale: Setton RCS-X1000. Erschienen 1977 zum sagenhaften Preis von 10.000,- DM.
Zeitgleich mit dem RS 220 gab es noch die Receiver Setton RS 440 und Setton RS 660.
Leistung und Ausstattung Receiver Setton RS-220: Überlastanzeige 3 fach, keramische Filter, Dual MOS FET`s, IC`s, 2 x Lautsprecherausgang, elektronische Schutzschaltung, Klangregelung: Bass Mitte Höhen, 2 x Tape Monitor, Phono MM schaltbar: High: 2,5 mV, Low: 5 mV, zwei Lautsprechergruppen anschließbar, Antenne: 75 Ω und 300 Ω, Netzspannung umschaltbar. Bei dem RS 220 handelt es sich um einen exzellenten Receiver mit Seltenheitsfaktor."
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