Difference between revisions of "Consideration Of Swing Distortions"

(Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Beispiel K step.jpg {| class="wikitable" border="1" |- | Datei:DM 0,5 sinus.jpg |- | Datei:Beispiel K 0,5 sinus 3521 Hz.jpg |} <''zurück:…“)
 
Line 1: Line 1:
 +
Es handelt sich um einen Koaxiallautsprecher mit zusätzlichem Superhochtöner. Der Superhochtöner und der Tiefmitteltöner sind gleich gepolt. Der Hochtöner innerhalb des Koaxiallautsprechers ist invertiert. Die erste Spitze nach oben stammt vom Superhochtöner.
 +
 
[[Datei:Beispiel K step.jpg]]
 
[[Datei:Beispiel K step.jpg]]
 +
 +
Oben sehen wir das Testsignal einer Sinushalbwelle in zweidimensionaler Darstellung. Unten sehen wir die dazugehörige Schallantwort des Beispiellautsprechers. Die Messfrequenz ist 3.521 Hz. Bei dieser Messung mit einer Sinushalbwelle zeigt sich ein deutlicher Bezug zur Sprungantwort.
 +
Die ersten beiden nach unten zeigenden Spitzen sind der Rest der invertierten Halbwelle des Hochtöners innerhalb des Koaxillautsprechers.
 +
Der richtig gepolte Superhochtöner zeigt sich in der ersten nach oben gerichteten Wellenform. Zusammen ergeben die beiden Hochtöner ein künstliches Frequenzgemisch.
  
 
{| class="wikitable" border="1"
 
{| class="wikitable" border="1"

Revision as of 16:27, 14 December 2017

Es handelt sich um einen Koaxiallautsprecher mit zusätzlichem Superhochtöner. Der Superhochtöner und der Tiefmitteltöner sind gleich gepolt. Der Hochtöner innerhalb des Koaxiallautsprechers ist invertiert. Die erste Spitze nach oben stammt vom Superhochtöner.

Datei:Beispiel K step.jpg

Oben sehen wir das Testsignal einer Sinushalbwelle in zweidimensionaler Darstellung. Unten sehen wir die dazugehörige Schallantwort des Beispiellautsprechers. Die Messfrequenz ist 3.521 Hz. Bei dieser Messung mit einer Sinushalbwelle zeigt sich ein deutlicher Bezug zur Sprungantwort. Die ersten beiden nach unten zeigenden Spitzen sind der Rest der invertierten Halbwelle des Hochtöners innerhalb des Koaxillautsprechers. Der richtig gepolte Superhochtöner zeigt sich in der ersten nach oben gerichteten Wellenform. Zusammen ergeben die beiden Hochtöner ein künstliches Frequenzgemisch.

Datei:DM 0,5 sinus.jpg
Datei:Beispiel K 0,5 sinus 3521 Hz.jpg

<zurück: Myroklopädie>
<zurück: Myro>