Difference between revisions of "Talk:Yamaha K-1000"
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| + | Dolby C hat sich damals auf breiter Front durchgesetzt, dbx nicht. | ||
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| + | In der Theorie hat dbx zwar höhere Rauschabstände als Dolby C, aber in der Praxis ist Dolby C das bessere System. | ||
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| + | Wie schrieb seinerzeit ein Gerätestester bei Klavieraufnahmen mit dbx: Klingt, als wenn der Klavierstimmer sein Butterbrotpapier im Klavier vergessen hätte. | ||
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| + | Und gerade bei der Neueinführung von neuen Sachen baut man die i.d.R. zuerst in die Topmodelle ein. | ||
| + | Yamaha hats damals nicht gemacht. | ||
Revision as of 17:57, 6 July 2016
@ Passat-Bemerkung: Kein Dolby C bei K-1000
Letztendlich wäre Dolby C nicht schädlich gewesen, (hat sich aber in der Breite nicht durchgesetzt). Das verbreitete Dolby B ist ja dabei. Die größten Modelle haben das professionelle dbx, was meines Wissens Geräuschspannungsabstände größer 90 dB bietet.
Bei den späteren großen Modellen ist dann Dolby C, da gab es z.B auch teurere Autokasssettenspieler mit Dolby C, und dbx dabei, z.B. schon beim K-1020, oder später beim KX-1200. Somit kann ich die Entscheidung für den damaligen Zeitpunkt nachvollziehen.
Freundliche Grüße, Analoghatwas
Dolby C hat sich damals auf breiter Front durchgesetzt, dbx nicht. Es gab auch nur wenige Yamaha Tapedecks mit dbx: K-720, K-960, K-1000, K-2000, K-1020, KX-1200
In der Theorie hat dbx zwar höhere Rauschabstände als Dolby C, aber in der Praxis ist Dolby C das bessere System. dbx leidet in der bei Kassettendecks eingesetzten Version unter Rauschfahnen und anderen Artefakten.
Wie schrieb seinerzeit ein Gerätestester bei Klavieraufnahmen mit dbx: Klingt, als wenn der Klavierstimmer sein Butterbrotpapier im Klavier vergessen hätte.
Und gerade bei der Neueinführung von neuen Sachen baut man die i.d.R. zuerst in die Topmodelle ein. Yamaha hats damals nicht gemacht.